DVD "Strafsache Luther"

Wie Rom die Reformation verhindern wollte

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Art.Nr.
EMZ-DV02501
Nutzung nur innerhalb der Evang.-Luth. Kirche in Bayern! | Öffentliches nichtgewerbliches Aufführungsrecht

Laufzeit: 45 min

Autor: Thomas Furch, Florian Kröppel

Erscheinungsjahr: 2014

Empfohlen: ab 14 Jahren FSK Lehrprogramm gemäß § 14 JuSchG
Adressaten: Berufsschule, Erwachsenenbildung, Fort- und Weiterbildung, Gymnasium (S2), Jugendarbeit, Konfirmandenarbeit, Sek. II – schulartübergreifend

Schlagworte: Reformation, Rechtfertigung, Endgericht, Ablass, Martin Luther, Buchdruck, Mediengeschichte, Kirche, Christsein, Glaube, Religion, Kirchengeschichte, Reformationszeit

Das Doku-Drama verlagert den Konflikt zwischen Martin Luther und der römisch-katholischen Kirche in die Gegenwart. Luther fährt mit dem Zug, hat ein Smartphone und teilt die Verbrennung der Bannandrohungsbulle über Facebook. Auch Cajetan reist im Auto an, der Ablasshandel wird mit modernsten Werbespots angepriesen und von der Disputation zwischen Eck und Luther wird per Live-Schalte berichtet. Die Aufzeichnungen der "Strafsache Luther" beginnen mit dem Thesenanschlag am 31. Oktober 1517 und enden 1521 bei der Verweigerung des Widerrufs auf dem Reichstag zu Worms. Stationen des Konfliktes sind das Gespräch Luthers mit Kardinal Thomas Cajetan in Augsburg und die Disputation mit Johann Eck in Leipzig, der Erhalt der Bulle Papst Leos und deren Verbrennung durch Luther in Wittenberg.

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Begleitmaterial Mit ausführlichem didaktischem Begleitmaterial.
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