DVD "Sie bringen den Tod"

Sterbehelfer in Deutschland

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Art.Nr.
EMZ-DV02322
Nutzung nur innerhalb der Evang.-Luth. Kirche in Bayern! | Öffentliches nichtgewerbliches Aufführungsrecht

Laufzeit: 45 min

Autor: Sebastian Bösel / Ulrich Neumann

Erscheinungsjahr: 2012

Empfohlen: ab 16 Jahren FSK Lehrprogramm gemäß § 14 JuSchG
Adressaten: Berufsschule, Erwachsenenbildung, Fort- und Weiterbildung, Gemeindearbeit, Gymnasium (S2), Realschule, Sek. II – schulartübergreifend, Seniorenarbeit

Schlagworte: Krankheit, Sterben, Tod, Ethik, Medizin, Sterbehilfe, Menschenwürde, Suizid, Selbstbestimmung, 5. Gebot, Gebote, Gesundheit, Sterbebegleitung

Henning M., 43 Jahre, ist querschnittsgelähmt. Frau K., 64 Jahre, hat Krebs im Endstadium. Beide wollen nicht länger leiden und sind deshalb zum Suizid entschlossen. Helfen wird ihnen dabei ein Arzt – heimlich. Er wird ihnen ein Medikament geben, sie werden einschlafen und dann hinübergleiten. Sie hoffen so in Würde zu sterben und einem langen Leiden zu entgehen. Der Arzt, der den unheilbar Kranken beim Suizid hilft, riskiert massive Sanktionen. Zwar ist es in Deutschland keine Straftat als Freund oder Verwandter, einem entscheidungsfähigen Menschen beim Suizid zu helfen. Doch für Ärzte gelten hier schärfere Regeln, vor allem das ärztliche Standesrecht verbietet strikt diese Form der Sterbehilfe. Die Autoren Sebastian Bösel und Ulrich Neumann haben in einer verschwiegenen Szene recherchiert. Aktive Sterbehilfe dürfen Ärzte in Deutschland nicht leisten. Dennoch sehen einige Ärzte hier ihre menschliche und auch ärztliche Pflicht und treten in erstaunlicher Offenheit vor die Kamera.

Sequenziert in 10 Kapitel

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Begleitmaterial Infos zum Film und den Materialien, didaktisch-methodische Tipps, 2 Textblätter, 2 Infoblätter, 13 Arbeitsblätter, Medien- und Linktipps, Themen A–Z
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Herstellerlink: www.matthias-film.de